Vor 3 Tagen habe ich euch berichtet, dass ich noch einige offene Punkte auf meiner to-do Liste habe bzw. hatte, denn gestern habe ich meine To-Do Liste abgehakt.
Ich habe eine amerikanische Handynummer, ein Bankkonto eröffnet, eine social security number beantragt, ein Auto gekauft und eine Autoversicherung abgeschlossen.
Nachdem ich mich gestern bei einer namenhaften Autoversicherungsfirma informiert habe und für meine Versicherung stolze $900 zahlen sollte, wollte ich mir ein Angebot einer weiteren Versicherung einholen. Doch statt mit meinem host dad in das Büro der zweiten Versicherung zu gehen, haben wir uns in der Tür geirrt und sind durch Zufall auf einen selbstständigen Versicherungsagenten gestoßen, der sich auf Autoversicherungen spezialisiert hat. So konnte durch einen dummen Zufall eine bessere Versicherung für etwas über $500 „abgraben“. Verglichen zum ersten Angebot ein wahres „Schnäppchen“.
Zu meinem Auto:
Da ich in deutsche Autos vertraue, war von vornherein klar, es muss eine deutsche Karre her …..nicht.
Allerdins bin ich auf einen sehr gut in Schuss gehaltenen Mercedes gestoßen, sodass ich gleich zugeschlagen habe!
Und bei einem Benzinpreis von umgerechnet 0,50€ pro Liter, macht das Fahren auch Spaß.
Wer jetzt denkt: das ist ja ein großer Schlitten… definitiv nein! Ich fühle mich neben den meisten Autos klein.
Neben dicken Pick-ups, die gefühlt jeder 2te fährt, ist generell alles viel größer verglichen zu Deutschland.
Softdrinks bekommt man nicht selten in 1,5L Bechern serviert und Milch wird hier nicht in 1L Tetrapacks verkauft, sondern in Plastikkanistern mit einem Inhalt von einer Gallone (3,79L).