Autor: reginasgrossereise

Seit langem mal wieder ein Update …

Mir wurde immer und immer wieder gesagt ich soll meinen Blog mal weiterschreiben. Ich bin jetzt mittlerweile schon seit einem halben Jahr in den USA und es hat sich einiges getan seitdem. Ich versuche mal ein wenig Chronologisch vorzugehen und hoffe das ich nichts unerwähnt lasse J. Noch im Oktober letzten Jahres, habe ich eine meine Freundin Susanne die ich über das Programm kennengelernt habe, in Boston ihrer neuen Heimat besucht. Boston ist wirklich eine einmalige Stadt voller Geschichte und von großer Bedeutung für die amerikanische Geschichte. Wir haben zusammen viel Sightseeing gemacht und eine kleine Geschichtstour durch die Bostoner Innenstadt mit einem Trupp von anderen Touristen unternommen. Dann unternahmen wir natürlich noch einen Trip nach Salem, um dort etwas mehr über die Hexenverfolgung damals zu erfahren. Leider, konnte ich nur ein Wochenende dort verbringen und musste nach 2 Tagen wieder heim. Danach wurde natürlich auf Halloween, Thanksgiving und Black Friday hin gefiebert, ich meine das ist echt ein einmaliges Erlebnis bei einem traditionellen Thanksgiving essen dabei zu sein und Halloween American style Hautnah mitzuerleben. An Thanksgiving ging das kochen schon früh los. Kevins Familie kam und wir haben und alle den Bauch mit dem super Essen vollgeschlagen. Danach haben wir uns mit lustigen Spielen ein wenig von dem ganzen essen erholt. Ich habe mich dann gegen Abend angefangen vorzubereiten, denn ich hatte noch etwas ganz Besonderes für diese Nacht im Sinn. Ich und ein paar Freundinnen waren zum Nachtshopping am Black Friday verabredet. Nach Stundenlangem Shoppen und einigen tollen Schnäppchen, sind wir dann alle mit vollen Tüten nachhause gefahren, um dort hundemüde endlich zu schlafen.

Das nächste Ereignis wovon ich wohl berichten muss/will sind die Wahlen in den USA. Naja was soll ich sagen… es endete nicht so wie ich gehofft habe und jetzt heißt es wohl abwarten wie es weiterläuft. Aber es war sehr spannend den ganzen Wahltag mit zu verfolgen! Hmm was gibt es sonst so zu berichten… Achja ich bin jetzt seit dem 7. Dezember endlich 20 Jahre alt J Ich hatte eine super süße kleine Geburtstagsfeier mit meiner neuen Familie. Es gab Griechisches Essen und schnell musste ich auch schon wieder los, denn ich hatte noch meinen Abendkurs am College den ich wegen den kurz darauffolgenden Finalen Prüfungen nicht verpassen wollte. Nach dem ich mein Semester beendet und alle Kurse abgeschlossen hab, gab es natürlich auch meine Noten. Überall ein A! Ich war unglaublich Glücklich und erleichtert, denn jetzt konnte endlich die zweite Phase des Programms kommen. Die Arbeit. Ich habe einen Job beim Children´s Center der United Methodist Church bekommen. Dort arbeite ich mit Kindern und helfe im Büro und mit anderen Dingen aus.

Natürlich will ich niemandem vorenthalten was ich während der Feiertage im Dezember sonst noch so erlebt habe. Meine Mädels Susanne und Olivia sind über Weihnachten und Neujahr nach Deutschland geflogen, um dort ihre Familie zu besuchen. Ich und Kevin feierten Weihnachten dann mit seiner Familie im Haus seiner Schwester. Es war einfach schön zu sehen, wie traditionell das Weihnachten bei Ihnen gefeiert wurde und mit viel Spaß, spielen und Geschenke auspacken (Nicht zu vergessen wieder viel, wirklich sehr viel essen!) haben wir dann den 24. und 25. Dezember zusammen verbracht. Am 26. Hieß es für mich dann Koffer packen den ich wollte weg übers Neujahr! Zusammen mit einigen Freunden, habe ich einen Trip nach Orlando, Florida unternommen immer der Sonne entgegen. Es stand ein straffes Programm an. Die ersten beide Tage wurden die Universal Studios besucht, danach kam Disney, das Kennedy Space Center wurde besucht und natürlich Silvester in Downtown Orlando gefeiert! Nach diesem Trip voller Action kam ich vollkommen erschöpft am 2. Januar wieder Zuhause an und wünschte mir Urlaub vom Urlaub. 😀

Am 3. Januar fing ich dann meinen neuen Job an. Viel ist danach nicht mehr passiert, das übliche halt: Freunde treffen, Kino, Essen gehen und das alltägliche Leben genießen. Unten gibt es dann noch mal viele viele Bilder da diese meist mehr sagen als ich das mit Worten könnte J

 

Harrisburg – Meine neue Heimat!

Ich lebe jetzt seit über zwei Monaten mit meiner Hostfamily in Camp Hill (Was ca. 10 -15 Minuten von Harrisburg entfernt liegt). Ich kam an und habe mich hier gleich Wohlgefühlt. Jetzt will ich erstmal kurz ein wenig von meiner Hostfamily erzählen. Ich lebe hier zusammen mit Kevin (Mein Hostdad), Susanne (Meine Hostmum), Olivia (Meine neue kleine Schwester 🙂 ) und dem Beagle Ollie in einem kleinen aber sehr gemütlichen Haus. Ich kam hier an und wurde gleich mit offenen Armen aufgenommen, was mir die Eingewöhnung in mein neues Umfeld um einiges erleichtert hat. Vielen Dank dafür noch mal an Susanne, Kevin und Olivia! Die ersten Heimwehphasen kamen und gingen wieder und nachdem meine Collegezeit begonnen hatte kam auch so langsam eine Routine in meinen Alltag. Natürlich hatte ich vor dem College noch so einiges an Papierkram und Behördengängen zu erledigen! Social Security Card beantragen, meinen deutschen Führerschein in den amerikanischen Umtauschen, ein Auto kaufen (siehe Bild) und noch einiges mehr.

 

So und jetzt erzähl ich mal ein wenig von meinem College. Ich besuche seit Ende August das Harrisburg Area Community College (HACC). Mein Stundenplan dort sieht wie folgt aus:

 

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
08:00 – 09:15 Human Relations in Business Human Relations in Business Frei
12:00 – 13:15 Introduction to Software Introduction to Software
14:00 – 15:15 Office Management Office Management
19:00 – 20:15 English Reading 2 English Reading 2

 

Nachdem ich meine erste Woche im College überstanden habe wurde mir eines klar. Ich muss aufhören mich zu stressen, denn wirklich anspruchsvoll ist, dass was ich im Grunde lerne nicht. Vieles habe ich schon während meiner Ausbildung gelernt.

 

Natürlich will ich euch einige Highlights meiner ersten Zeit hier nicht vorenthalten. Am Laborday weekend sind wir alle zum Campen aufgebrochen. Ich war schon ein wenig nervös, denn ich sollte Kevins Schwester und seinen Schwager Kennenlernen. Die beiden haben ein Boot und einen Camper an dem wir das Wochenende verbringen wollten. Also Amerikaner verstehen unter Campen definitiv was anderes als so ein Deutscher! Es war einfach Luxus pur! Nach einer großen Party für Kevin´s Schwester (Sie feierte am See ihren 50. Geburtstag) und einigen super entspannten Tagen auf dem See ging es wieder zurück nachhause.

 

Ein weiteres Highlight war die Hochzeit von Kevins Nichte Jacci am 08.10.. Ich durfte hautnah miterleben wie so eine typische amerikanische Hochzeit abläuft und wie anders das Teilweise zu einer typischen Traditionellen deutschen Hochzeit sein kann. Es war einfach ein unglaublicher Tag und ich bin so dankbar das ich dort so herzlich und selbstverständlich aufgenommen wurde!

 

So und das soll´s auch erstmal wieder gewesen sein… Leider finde ich nicht so viel Zeit zum Blog schreiben wie ich anfangs gedacht hab, aber auch wenn es ein wenig spät ist, ich schreibe immer mal wieder weiter 🙂

Beste Grüße aus Harrisburg!

Homestaytour Part 3: Philadelphia

Ein Wochenende in Philadelphia! In Philadelphia angekommen wurden wir am Busbahnhof von Diane und ihrem Sohn Andrew abgeholt. Dann ging es nach einem kurzen willkommen heißen, vorstellen der Familie und Zimmer zeigen auch schon zu einem tollen Abendessen beim Lieblings Chinesen der Familie. Vielleicht sollte ich an dieser Stelle kurz ein wenig über die Familie Dower erzählen. Die Familie Dower besteht aus dem Vater John, der Mutter Diane und den drei Kindern Katie, Andrew und Steven. Steven ist zurzeit auch in dem CBYX Austausch Programm und ist mit einigen anderen amerikanischen Teilnehmern in München. So nun weiter zu meiner Zeit bei der Familie Dower. Was macht man, wenn man bei mega heißem Wetter in der Nähe von Philli ist? Na klar, man genießt das Wetter in einem Pool! Hierzu muss ich sagen das Amerikaner wirklich Erfindungen für alles haben! Von einem Ding das dich mit Wasser ansprüht bis zu einem Ventilator der dich während des Sonnenbadens abkühlt konnten wir uns so richtig entspannen. Abends ging es dann mit John und Katie zu unserem ersten Rodeo. Man wurde automatisch von der Stimmung die dort herrschte mitgerissen und ich habe eine komplett andere Seite der amerikanischen Kultur kennengelernt. Am Sonntag fing der Tag früher als gewohnt an, denn wir gingen mit der Familie in die Kirche. Kirche ist hier ein komplett anderes Erlebnis als alles was ich mir je unter einer Kirche vorstellen konnte. Es gab Leinwände wo die Liedtexte zum Mitsingen abgespielt wurden und eine Bühne mit einer Live Band. Nach einiger Zeit, die sich für mich wie 3 Stunden angefühlt hat, war die Predigt dann vorbei und es ging wieder nachhause. Abends haben wir dann versucht ein wenig Baseball zu spielen (Mit versucht meine ich eigentlich nur mich da ich definitiv viel mehr Übung brauche!). Am Tag der weiterreise haben wir uns dann im schnell Durchlauf die Libertybell angesehen und natürlich ein Phillicheessteak gegessen! (Das ist etwas das man definitiv gemacht haben muss, wenn man schon mal in Philadelphia ist). Und dann ging es für mich endlich zu meinem finalen Platzierungsort. Meiner neuen Heimat für ein Jahr. Es ging nach Harrisburg, Pennsylvania.

Homestaytour Part 2: New Haven

Nachdem es wieder mit dem Bus nach New York City ging, sind wir am Porth Authority in einen Bus nach New Haven gestiegen. Dort durften wir eine Wundervolle Zeit bei der Familie Funk verbringen. Nach unserer Ankunft gab es eine kleine Rundfahrt mit dem Auto durch die Stadt, und anschließend ein leckeres Barbecue. Die nächsten Tage waren ziemlich entspannt und boten uns die Gelegenheit die Olympischen Spiele mit zu verfolgen und einfach einmal auszuspannen und viel Zeit mit den Funks zu verbringen. An Tag 10 der Homestaytour sind wir mit Jeff und Kristen zu einer Besichtigung des Hopkins Weinguts aufgebrochen. Dort durften natürlich alle außer mir den Wein probieren und wir wurden ein wenig rumgeführt um einen kleinen Einblick in die Weinherstellung zu gewinnen. Auf dem Heimweg sahen wir dann noch ein deutsches Brauhaus in das wir natürlich auch noch gingen. Mit original deutscher Musik und deutschem Bier konnten wir ein klein wenig Heimat in New England genießen! Am Vorletzten Tag unseres Aufenthalts gingen wir mit Cameron, Jackson (die Kinder der Funks) und Kristen Bowlen. Wir hatten eine Menge Spaß und ich wurde sogar zweite! Der Abend wurde dann noch mit einer runde Pictionaire spielen (was teilweise mit den ganzen Fremdwörtern nicht so einfach ist) beendet. Am Tag unserer Abreise hat Jeff uns den Yale Campus gezeigt, der wirklich wunderschön ist! New Haven ist einfach wunderschön mit all seinen Bauten und die Menschen dort sind einfach super Freundlich!

Homestaytour Part I: Elisabeth, New Jersey

So und nun folgt endlich der Beginn meiner Homestaytour!!! Also an der Penn Station wurden wir bereits erwartet. Unsere Hosts Takae und Richard leben seit Februar diesen Jahres in Elisabeth, NJ. Dort haben Sie ein kleines Häuschen das Sie step by step selbst renovieren. Mit der Bahn ging es nun also nach Elisabeth, wo bei unserer Ankunft zwei kleine Überraschungen warteten. Mit zwei meine ich Buddy (ein super süßer kleiner Hund) und Odinn (das Hausschwein der Familie). Ja, richtig gelesen! Ein Hausschwein!!! Es war einfach nur megaaa cool 😀 Nachdem wir kurz unser Zeug abgelegt und uns ein wenig frisch gemacht hatten, ging es abends noch kurz zum Mexikaner (hierzu muss gesagt sein das in Elisabeth viele Immigranten aus dem Mexiko leben). Nach einem super Dinner und einer heißen Dusche fielen wir alle auch schon ins Bett. Am nächsten Morgen ging es für uns wieder nach New York City. Dort trafen wir nämlich eine weitere Gruppe von Teilnehmern mit denen wir den Tag verbringen wollten! Da ich jetzt nicht den ganzen Tag beschreiben will ist hier eine kurze Zusammenfassung: Viel Essen! (Chinesisches Dim Sum und eine ganz neue Art von Ice Cream und Äthiopisch) und natürlich noch einmal viel Sightseeing in New York (nochmal der Ground Zero, spazieren über die Brooklyn Bridge und noch vieeeles mehr 🙂 ). Nach diesem ereignisreichen Tag freuten wir uns alle schon auf den nächsten, denn geplant war ein Tag am Strand. Also machten wir uns schon früh fertig und auf ging es nach Sandy Hook (ein super schöner Nationalpark). Dort verbrachten wir ein paar wundervolle Stunden in denen jeder von uns einen Sonnenbrand bekam und am Ende besuchten wir noch kurz den ältesten Leuchtturm in den USA. Alles in allem eine wundervolle Zeit in New Jersey!!

 

Willkommen in New York City!

Nach über 8 Stunden im Flugzeug kamen alle 75 PPP´ler erschöpft aber voller Vorfreude am JFK-Airport in New York City an. Nach ein paar Stunden anstehen und Koffer abholen wurden wir bereits von Max und Amanda im Ausgangsbereich erwartet. In zwei Bussen ging es dann endlich mit 2 Stunden Verspätung zum Hotel. Wir kamen an bezogen unsere Zimmer doch der Tag war noch lange nicht vorbei. Wir mussten uns schnell fertigmachen und dann ging es erstmal zur Grand-Central-Station um einen Happen zu essen. Danach trafen wir uns wieder und es ging los zum Times Square. Der Times Square ist einfach einmalig! Danach ging es für mich auch schon wieder zurück zum Hotel den ich war einfach fix und fertig.

Am nächsten Morgen trafen sich alle PPP´ler im Café Hestia zu einem gemeinsamen Frühstück (Meine ersten Bagels!!). Danach brachen wir gemeinsam zur „United States Mission to the United Nations Building“ auf. Dort sollten unsere Vorbereitungsseminare der nächsten Tage stattfinden. Nachdem wir Themen wie Versicherung, die ersten zwei Wochen in unserer finalen Platzierung, Autokauf etc. besprochen hatten, hatten wir fast zwei Stunden Zeit um uns auszuruhen und es ging mit dem Doppeldeckerbus auf eine kleine Entdeckungstour durch New York City. Als die Tour zu Ende war ging es für uns kurz über den Times Square! Auch an diesem Abend viel ich völlig erschöpft ins Bett.

Der Donnerstag fing genauso vielversprechend wie der Tag zuvor an. Nach dem Frühstück und Themen wie Wohnsituationen und Bewerbungstipps war es endlich soweit. Endlich bekam jeder seinen roten Umschlag in dem die langersehnten Informationen über die jeweilige Homestaytour (Reiseroute bis zum finalen Platzierungsort) enthalten waren!!

 

Meine Homestaytour:

Von New York City nach Elisabeth, New Jersey,           

Von Elisabeth, New Jersey nach New Haven, Connecticut,

Von New Haven, Connecticut nach Philadelphia, Pennsylvania

Von Philadelphia, Pennsylvania nach Harrisburg, Pennsylvania

 

Nachdem alles Weitere geklärt war konnten wir endlichen in kleinen Gruppen zu einer Sightseeing-Tour durch New York aufbrechen. Natürlich bin ich mit der U-Bahn gefahren, war am Ground Zero, bin mit der Staten Island Ferry an der Freiheitsstatue vorbeigefahren und habe auch das Empire State Building besucht. Nicht zu vergessen habe ich den berühmten New York Cheesecake gegessen! Es war ein unbeschreiblicher Tag voller wundervoller Momente.

Am nächsten Morgen ging es dann schon früh ans Koffer packen. Ich habe meinen Koffer per FedEx schon direkt nach Harrisburg geschickt um diesen nicht die ganze Zeit mit mir rumschleppen zu müssen. 😀 Nachdem auch der letzte der weiterreisenden verabschiedet wurde gab ich mit dem Rest der noch ein wenig Zeit in New York City verbringen konnte (Da wir (Leon, Hannes und ich) erst um 18 Uhr an der Pennstation abgeholt werden sollten) mein restliches Zeug ab und wir machten uns auf den Weg um noch ein paar Dinge zu sehen! Es ging kurz zum Cultural Vistas Büro wo einige noch ihr Gepäck hinbringen wollten und danach für ein Nickerchen in den Central Park. Nachdem auch der letzte von uns einigermaßen ausgeschlafen war machten wir uns noch einmal kurz auf den Weg zum Times Square, zum Apple Store und schlussendlich wieder auf zum Hotel um unser Zeug zu holen und mit dem Taxi ging es dann zur Penn Station. Alles weitere folgt im nächsten Beitrag 🙂

Aller Abschied ist schwer…

Erstmal muss ich mich bei allen die in letzter Zeit regelmäßig meinen Blog gecheckt haben entschuldigen. Ich habe mir mit dem Blog schreiben ein wenig Zeit gelassen und will das heute nachholen! Nachdem ich mich nach und nach von all meinen Freunden, Kollegen und Verwandten verabschiedet habe, stand mir der schwerste Abschied noch bevor. Der von meiner Familie… Nach einer Menge Tränen und vielen Umarmungen war ich einerseits extrem traurig andererseits auch extrem aufgeregt den ich wusste das meine Reise nun endlich begonnen hatte!

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Welcome!

Hallo Zusammen,

aller Anfang ist bekanntlich schwer und für mich den ersten Eintrag zu verfassen umso mehr. Dann fange ich am besten einfach einmal damit an, warum es diesen Blog überhaupt gibt. Für alle die es noch nicht mitbekommen haben: Ich habe eins der begehrten 75 PPP Stipendien bekommen und darf für ein Jahr in die USA 🙂  Sollten Fragen wie: Was ist das PPP oder warum gibt es das PPP auftauchen, dann könnt ihr später mal in meinen extra Beitrag dazu reinschauen. Ich möchte diesen Blog für Familie, Freunde oder auch neugierige Besucher die gerne mein Jahr mit verfolgen wollen führen, um dort einige meiner Eindrücke, Erfahrungen und Erlebnisse niederzuschreiben. Über Kommentare oder Nachrichten freue ich mich immer sehr 😉

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