Die wohl ätzendste Phase eines Auslandsjahres hat begonnen. Abschied. Abschied von meinen Tieren. Abschied von meinen Kollegen aus dem Eiscafe. Abschied von meinen Arbeitskollegen. Abschied von Freunden und Familie. Doof, dööfer, am dööfsten!
Für das Auslandsjahr habe ich noch etwas nebenbei gearbeitet. Damit die Kasse stimmt. Denn unterschätzt bitte nicht was da für Kosten auf einen zukommen können! Von meinen Mädels und Jungs aus dem Eiscafe habe ich mich als erstes verabschiedet. Sind alle eine Supertruppe. Ich hatte hier eine tolle, stressig, liebesvolle und lebensfrohe Zeit. Da es hier noch ca. 1 Monat vor Abreise war, ging das doch relativ kurz und schmerzlos.
Ganz anders bei meinen Kolleginnen und Kollegen auf Arbeit. Da ich vor Abreise nochmal in den Urlaub fahre…man gönnt sich ja sonst nichts…war mein letzter Arbeitstag der 13.7. Und schon am 12.7 habe ich beim Ausräumen meines Schreibtisches mit den Tränen zu kämpfen gehabt. Ganz schlimm sag ich euch!
Für den letzten Arbeitstag war ein großes Frühstück mit meinen tollen und lieben Kollegen geplant. Ich wollte noch mal ein paar liebe Worte verlieren und mich für die schöne Zeit und die immer stets sehr gute Zusammenarbeit bedanken. (haha hier kommt dann doch die Personalerin durch)
So nun bis hierher lief alles relativ kontrolliert und ruhig. Aber DANN…dann kamen meine Mädels um die Ecke. Und das war fatal. Die Tränchen flossen völlig unkontrolliert. Der Raum wurde in ein Schluchzen und Krächzen von ihr seid so lieb und achherrje und oh Gott gehüllt. Warum? Seht selbst:

Super niedliche und schöne Idee. Jetzt habe ich immer alle auf meiner großen weiten Reise bei mir. Da kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Und die Torte war lecker…so lecker…ich habe grade so einen Hunger und jetzt dieses Bilder der Torte, schrecklich!
Danke!!!
In meinem nächsten Beitrag gibt es wieder viel Spannendes zu erfahren. Denn der Brief mit dem Flugtickets und die Agenda für New York sind angekommen. Dazu aber nächste Woche mehr. Jetzt genieße ich meinen Urlaub!
Eure Vani