Time to travel…

… destination: Washington D.C., Boston and New York City!

Samstag, 10.12.2016 – der Tag auf den ich seit Anfang September hingefiebert habe, war endlich da! Raus aus dem Alltag und ab in ein bisschen Abenteuer. Nach 10 Stunden Busfahrt erreichten Sabrina und ich Samstagabends müde, aber glücklich unser erstes Ziel: Washington D.C.
Nach einer kurzen Nacht machten wir uns Sonntags früh morgens auf den Weg in die Stadt, denn wir hatten ein straffes Program. Zuerst ging es von der Union Station zum Kapitol, und dann weiter zum Weißen Haus, wo bereits alles für die Inauguration aufgebaut wurde. Nach einer kurzen Pause bei Starbucks ging es zum Monument, zum Lincoln-Memorial und zum Koreakrieg-Wahrzeichen. Auch Martin Luther King und Thomas Jefferson durften natürlich nicht fehlen. Zum Abschluss des Tages sind wir noch in die National Gallery und haben uns ein paar schöne, beeindruckende Portraits und Kunstwerke angeschaut. Montags ging es wieder früh raus, da wir ins African-American Museum wollten. Dieses Museum wurde erst im September eröffnet und normalerweise sind die Karten für die nächsten sechs Monate ausgebucht, ABER: jeden Morgen, ca. 1 Stunde vor Öffnung des Museums werden die restlichen Karten an diejenigen, die sich brav ab 7:30 in einer Schlange angestellt haben, verteilt. Wir haben uns zwar erst um 8 angestellt, aber dennoch Karten bekommen. Das Museum ist sehr beeindruckend und die Geschichte der ‚African-American people‘ ist sehr gut aufgearbeitet. Danach ging es auf den Christmas Market, der aber mit dem deutschen Christkindlmarkt nicht vergleichbar ist. Schön wars trotzdem! 🙂

Am Dienstag war unsere Zeit in Washington auch schon vorbei und es ging zum nächsten Ziel: Boston! Nach unserer Ankunft in unserem AirBnB ging es nach Harvard, um persönlich die Bewerbung für das nächste Semster abzugeben. Bei Bartley’s, nicht weit von der Uni entfernt, haben wir den, laut Wall Street Journal, besten Burger Amerikas gegessen – und jaaaaa ich muss dem Wall Street Journal Recht geben, der Burger war wirklich lecker und der beste Burger, den ich bis jetzt gegessen habe! Danach ging es zurück nach Hause und da wir auf der anderen Seite Bostons gewohnt haben, hatten wir zum Abschluss des Tages noch einen tollen Blick auf die Skyline.
Mittwochmorgens ging es erstmal zum Wasser, um die Skyline bei Tageslicht zu begutachten und ein paar Fotos zu machen. Mit der U-Bahn fuhren wir Downtown. Unser erster Stop war wieder am Wasser: Boston Harbor. Anschließend haben wir uns auf die Spuren des „Boston Freedom Trails“ begeben und haben so alle wichtigen Gebäude und Denkmäler der Stadt gesehen. Einen Abstecher zum Schiff der Boston Tea Party, das kein Teil des Freedom Trails ist, haben wir auch gemacht.

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Viel zu schnell war die Zeit in Boston vorbei und Donnerstagnachmittag hieß es dann: „New York City here we go (again)“ – da ich in New York so viel erlebt habe, gibt es zu diesem Teil der Reise einen extra Blogeintrag 🙂

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